Südamerika

Die Südamerika Küche steht unter dem Einfluss der gebürtigen Amerikaner, aber auch der Afrikaner, Europäer und Asiaten. Trotz reichlicher Vielfalt haben die südamerikanischen Länder auch ihre Gemeinsamkeiten in der Küche.

Südamerika

Podravka d.d.

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Kroatien

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Mit ihren spanischen, französischen und italienischen Einflüssen unterscheidet sich die argentinische Küche etwas von jenen anderer südamerikanischer Länder. Die argentinische Küche stützt sich auf zwei Richtungen – die urbane mit dem Einfluss der Globalisierung einerseits sowie die ländlich-traditionelle andererseits.

Die ursprüngliche chilenische Küche war vor allem von der Ankunft der Spanier im 16. Jahrhundert beeinflusst. Weitere europäische Einwanderer, vor allem aus Italien, Deutschland und später aus Frankreich hinterließen Spuren in der chilenischen Küche.

Die brasilianische Küche wurde nicht nur durch ursprüngliche Elemente, sondern auch durch Portugiesen, Italiener, Spanier, Deutsche, Libanesen, Japaner und andere geprägt.

Bei aller Vielfalt haben die südamerikanischen Küchen einige gemeinsame Merkmale. Die Gerichte basieren auf Mais und Kartoffeln und die am häufigsten konsumierten Zutaten sind Getreide, Reis, Tortillas, verschiedene Arten von Bohnen, Wurzelgemüse, Nüsse sowie Samen.